Rechtsprechung
   BGH, 24.02.1994 - III ZR 4/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,1188
BGH, 24.02.1994 - III ZR 4/93 (https://dejure.org/1994,1188)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1994 - III ZR 4/93 (https://dejure.org/1994,1188)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1994 - III ZR 4/93 (https://dejure.org/1994,1188)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,1188) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der Gewässerunterhaltspflicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 125, 186
  • NJW 1994, 3090
  • MDR 1994, 775
  • NVwZ 1995, 102 (Ls.)
  • VersR 1994, 946
  • WM 1994, 1541
  • DVBl 1994, 710
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.02.1993 - III ZR 9/92

    Rechtsweg für Beseitigungsklage bei Strömungsschäden an Ufergrundstück -

    Auszug aus BGH, 24.02.1994 - III ZR 4/93
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nach allgemeinem Deliktsrecht (nicht aus Amtspflichtverletzung) gehaftet wird, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vgl. Senatsurteil vom 25. Februar 1993 - III ZR 9/92 = NJW 1993, 1799, 1800/1801 m.w.N., zur Veröffentlichung in BGHZ 121, 367 vorgesehen; Beile LWG RhPf § 63 Erl. 1; Himmel LWG RhPf und WHG § 63 LWG/§ 29 WHG Rn. 9, 24, 25).
  • BGH, 17.05.1961 - V ZR 201/59
    Auszug aus BGH, 24.02.1994 - III ZR 4/93
    Es handelt sich nicht um Folgen, die aus dem Bereich der Gefahren stammen, zu deren Abwendung die verletzte Norm erlassen worden ist (vgl. auch BGH Urteil vom 17. Mai 1961 - V ZR 201/59 = BGHWarn 1961 Nr. 119 = VersR 1961, 728, 730).
  • BGH, 13.06.1996 - III ZR 40/95

    Voraussetzungen der Gefährdungshaftung für Wasserschäden

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nach allgemeinem Deliktsrecht (nicht aus Amtspflichtverletzung) gehaftet wird, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vgl. Senat BGHZ 121, 367, 374; 125, 186, 188 ff; je m.w.N.).
  • BGH, 01.12.2022 - III ZR 54/21

    Amtshaftung im Rahmen der Gewässerunterhaltungspflicht: Drittschützender

    Wenn und soweit die öffentlich-rechtliche Unterhaltungspflicht einer Verkehrssicherungspflicht inhaltlich gleichkommt, hat sie drittschützenden Charakter im Sinne von § 839 Abs. 1 Satz 1 BGB (Weiterentwicklung von Senat, Urteile vom 24. Februar 1994 - III ZR 4/93, BGHZ 125, 186, 188 und vom 25. Februar 1993 - III ZR 9/92, BGHZ 121, 367, 374).

    Drittbetroffene haben grundsätzlich keinen Rechtsanspruch gegen den Träger der Unterhaltungslast auf Erfüllung der Unterhaltungspflicht oder auf Vornahme bestimmter Unterhaltungsarbeiten (vgl. Senat, Urteile vom 24. Februar 1994 aaO und vom 25. Februar 1993 - III ZR 9/92, BGHZ 121, 367, 374).

    Hat die Anlage eine wasserwirtschaftliche Zielsetzung, wird sie von der Gewässerunterhaltungspflicht miterfasst, anderenfalls trägt derjenige, der die Vorteile der Anlage nutzt, regelmäßig ihr Eigentümer oder Betreiber, die Unterhaltungslast (vgl. zB Senat, Urteil vom 24. Februar 1994 - III ZR 4/93, BGHZ 125, 186, 193; BVerwG aaO Rn. 37 f; OVG Koblenz, NVwZ-RR 2001, 20 f; OVG Münster, ZfW 1994, 373, 374 f; VG Magdeburg, BeckRS 2020, 21674 Rn. 24; VG Düsseldorf, Urteil vom 4. September 2015 - 17 K 1997/14, juris Rn. 24; VG Aachen, BeckRS 2011, 54682 [Seite 3]; BeckOK UmweltR/Riedel, 62. Ed. [Stand: 1. April 2022], § 36 Rn. 7).

  • LAG Hessen, 07.08.2017 - 7 Sa 232/17

    Durch die Ablehnung eines Antrags auf Durchführung einer

    Nach dieser Sichtweise sind diejenigen Schäden ersatzfähig, vor denen das Gesetz schützen soll (BGHZ 27, S. 138; BGHZ 57, S. 254; BGHZ 69, S. 373; BGHZ 116, S. 209; BGHZ 125, S. 186; BGH NJW 2000, S. 947 ; BGH; NJW 2001, S. 962 ).
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2013 - 18 U 18/12

    Abweisung der Klage eines Grundstückseigentümers wegen Vernässung seines

    Andererseits können die notwendigen Maßnahmen nicht nur gefordert werden, um dem Oberleger das Wasser wegzuschaffen, sondern z. B. auch, um einen durch mangelnden Wasserabfluss verursachten gesundheitsgefährdenden Zustand zu beseitigen oder zu verhüten oder Vernässungen - auch durch vom Gewässer ausgehende Einwirkungen auf das Grundwasser - im Einflussbereich des Gewässers zu verhindern (vgl. BGH, Urteil vom 24.02.1994 - III ZR 4/93 - NJW 1994, 3090, 3091; OLG Brandenburg, Urteil vom 08.11.2011 - 2 U 53/10 - BeckRS 2011, 26246; OLG Hamm, Urteil vom 04.12.2001 - 9 U 102/01 - BeckRS 2002, 21945; OLG Celle, Urteil vom 27.06.1986 - 4 U 135/85 - NVwZ 1987, 260, 261).

    Soweit der BGH in seiner Entscheidung vom 24.02.1994 (III ZR 4/93 - NJW 1994, 3090, 3091) ausgeführt hat, bei ganz oder teilweise ausgebauten Gewässern sei grundsätzlich der Zustand zu erhalten, in den sie durch den Ausbau versetzt worden seien, gilt diese Rechtslage nicht für das Land Nordrhein-Westfalen, wie das Landgericht zutreffend unter Hinweis auf die Entscheidung des OLG Düsseldorf (Urteil vom 14.01.2005 - 22 U 65/04 - OLGR Düsseldorf 2006, 275 ff.) ausgeführt hat.

    Auch auf allgemeine Vertrauensgesichtspunkte (vgl. BGH, Urt. v. 24.02.1994 - III ZR 4/93 - zit. nach juris, Rn. 35) kann sich der Kläger nicht mit Erfolg berufen.

    Abgesehen davon, dass der Vortrag völlig unsubstantiiert ist und entsprechende schriftliche Verträge offenkundig nicht existieren, obwohl der Vertrag vom 18.10.1999 (Anlage K 27) zeigt, dass anderweitige Vereinbarungen durchaus geschlossen worden sind, kann sich eine derartige Zusage nur auf das rechtlich Mögliche und Zumutbare beziehen (vgl. zur Zumutbarkeit BGH, Urt. v. 24.02.1994 - III ZR 4/93 - zit. nach juris, Rn. 33).

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2010 - 18 U 112/09

    Eigentumsverhältnisse und Sanierungsansprüche hinsichtlich einer Bachverrohrung

    Die Unterhaltung eines Gewässers umfasst gemäß § 28 Abs. 1 S. 1 WHG, § 90 Abs. 1 S. 1 LWG NW die Erhaltung eines ordnungsgemäßen Zustandes für den Wasserabfluss; insbesondere ist der Gewässerunterhaltungspflichtige verpflichtet, das Gewässerbett für den Wasserabfluss zu erhalten, zu räumen und zu reinigen, das Gewässer in einem den wasserwirtschaftlichen Bedürfnissen entsprechenden Zustand für die Abfuhr oder Rückhaltung von Wasser zu erhalten sowie Feststoffe aus dem Gewässer oder von seinen Ufern zu entfernen; bei ganz oder teilweise ausgebauten Gewässern ist grundsätzlich der Zustand zu erhalten, in den sie durch den Ausbau versetzt worden sind (vgl. BGH, NJW 1994, 3090 ff.; zitiert nach Juris Rdnr. 14 f.).

    Ungenehmigte Ausbaumaßnahmen können nämlich nicht zu einer Erweiterung der Unterhaltungslast führen (vgl. Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, ZfW 1991, 129 ff.; zitiert nach Juris Rdnr. 16; BGH, NJW 1994, 3090 ff., zitiert nach Juris, Rdnr. 15).

  • OLG Schleswig, 02.07.2020 - 11 U 191/19

    Haftung einer Gemeinde für Überflutungsschäden an einem Haus

    Für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht wird deshalb nicht wegen Amtspflichtverletzung gehaftet (vergleiche BGHZ 125, 186-195, juris Rn. 10; BGH NVwZ-RR 2008, 169-170, juris Rn. 7).

    Für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht wird aber nach allgemeinem Deliktsrecht gehaftet (vergleiche BGHZ 125, 186-195, juris Rn. 10; BGH NVwZ-RR 2008, 169-170, juris Rn. 7).

    Für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltspflicht haftet der Unterhaltungspflichtige deshalb nach allgemeinem Deliktsrecht, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vergleiche BGHZ 125, 186-195, juris Rn. 10; BGH NVwZ-RR 2008, 169-170, juris Rn. 7).

  • OLG Hamm, 23.07.2010 - 11 U 145/08
    Als Anspruchsgrundlage für die von den Klägern verfolgten Schadensersatzansprüche kommt zum einen § 823 Abs. 1 BGB unter dem Gesichtspunkt einer Verletzung der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht sowie der Gewässerunterhaltungspflicht (vgl. BGH DVBl 1983, 1055 ff; BGH VersR 1983, 639; BGH NJW 1994, 3090 f ) in Betracht, zum anderen § 839 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 34 GG wegen Verletzung der Amtspflicht zur Gewährleistung eines wirksamen Hochwasserschutzes (vgl. BGH DVBl 1983, 1055 ff; BGH NVwZ-RR 2008, 672 f ).

    Wird ein Betroffener durch eine Verletzung der Unterhaltungspflicht in seinem Eigentum geschädigt, kann ihm dessen ungeachtet ein aus § 823 Abs. 1 BGB folgender zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch zustehen; nach der Rechtsprechung des BGH ( aa0 . sowie BGH NJW 1994, 3090 f unter Hinweis auf BGH NJW 1993, 1799 ff, 1800 f ) wird für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nach allgemeinem Deliktsrecht -nicht aus Amtshaftunggehaftet.

  • BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06

    Pflichten eines Entwässerungsverbandes bei absehbarem längerfristigen Ausfall von

    Es geht hier - entgegen der Revision - nicht um eine der Allgemeinheit gegenüber obliegende Pflicht des Beklagten zur Unterhaltung von Gewässern gemäß §§ 28, 29 WHG, die in Niedersachsen auch die Unterhaltung und den Betrieb von Anlagen zur Abführung des Wassers umfasst (§ 98 Abs. 2 Nr. 4 NWG) und deren Verletzung der Senat in ständiger Rechtsprechung nach allgemeinem Deliktsrecht, insbesondere § 823 Abs. 1 BGB, beurteilt (BGHZ 121, 367, 374; 125, 186, 188; Urteil vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/95 - NJW 1996, 3208, 3209; jeweils m.w.N.; kritisch hierzu Czychowski/Reinhardt, WHG 9. Aufl., § 28 Rn. 60; Reinhardt, NuR 2004, 420, 427 f.), sondern um die besonderen Pflichten eines Wasser- und Bodenverbands als Körperschaft des öffentlichen Rechts (§ 1 Wasserverbandsgesetz - WVG) gegenüber seinen Mitgliedern.
  • OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10

    Haftung bei Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nach allgemeinem Deliktsrecht (nicht aus Amtspflichtverletzung) gehaftet wird, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 1994, III ZR 4/93 Rdnr. 9 f. m. w. N.; so auch der hiesige Senat, Urteil vom 19. April 2011, 2 U 2/10; vgl. eingehend zum Verhältnis der Ansprüche aus § 839 und § 823 BGB BGH, Urteil vom 13. Juni 1996, III ZR 40/95).

    Solange bei normalen Verhältnissen das Wasser abgeführt wird, sind Unterhaltungsarbeiten wie die Reinigung und Räumung des Gewässerbetts nicht notwendig (Senat, a. a. O.) Andererseits können die notwendigen Maßnahmen nicht nur gefordert werden, um dem Oblieger das Wasser wegzuschaffen, sondern z. B. auch, um einen durch mangelnden Wasserabfluss verursachten gesundheitsgefährdenden Zustand zu beseitigen oder zu verhüten oder Vernässungen im Einflussbereich des Gewässers zu verhindern (Reinhardt, WHG, 10. Aufl., 2010, § 39 Rdnr. 30 m. w. N; BGH, Urteil vom 24. Februar 1994, III ZR 4/93; zitiert nach juris).

  • OLG Koblenz, 27.09.2012 - 1 U 868/11

    Unterhaltungspflicht für natürlich fließende Gewässer obliegt der Gemeinde!

    Die Gewässerunterhaltung umfasst die Erhaltung eines ordnungsgemäßen Zustands für den Wasserabfluss und verpflichtet insbesondere dazu, das Gewässerbett für den Wasserabfluss zu erhalten, zu räumen und zu reinigen, das Gewässer in einem wasserwirtschaftlichen Bedürfnissen entsprechenden Zustand für die Abfuhr und die Rückhaltung von Wasser zu erhalten sowie Feststoffe aus dem Gewässer oder von seinen Ufern zu entfernen; in den Unterhaltszweck einbezogen ist auch die Verhinderung schädlicher Auswirkungen des Wasserabflusses, etwa Überschwemmungen oder Vernässungen im Einflussbereich des Gewässers (Anschluss an BGH NJW 1994, 3090).*).

    Insofern soll dann die allgemeine Gewässerunterhaltungspflicht i.S.d. § 64 Abs. 1 Satz 1 LWG durch die dem Eigentümer und Inhaber der Anlage obliegende Anlagenunterhaltungspflicht vollständig verdrängt werden (OVG RP NVwZ-RR 2001 Tz. 37 f.; s. aber auch BGHZ 125, 186 Tz. 28 zur Trennung der Gefahrenbereiche sowie OLG Hamm MDR 2010, 1186 zum nordrheinwestfälischen Landesrecht).

    Nach gefestigter Rechtsprechung wird im Falle der Nicht oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nicht aus Amtshaftung, sondern nach allgemeinem Deliktsrecht gehaftet (BGHZ 125, 186 = NJW 1994, 3090 Tz. 10; Senatsurteil vom 28. Juni 2012 - 1 U 1247/11).

  • BGH, 13.11.2003 - III ZR 368/02

    GoA durch Erfüllung von Gewässerunterhaltungspflichten

  • OLG Hamm, 03.05.2010 - 6 U 142/09

    Haftung einer Gemeinde wegen Nicht- oder Schlechterfüllung der

  • OLG Hamm, 13.06.2013 - 6 U 4/13

    Verkehrssicherungspflicht und Gewässerunterhaltspflicht; Schadensersatz

  • BVerwG, 13.03.2015 - 7 B 16.14

    Bundeswasserstraße; Stichkanal; Schifffahrtsanlage; Brücke; Zubehör; öffentlicher

  • OLG Hamm, 29.04.2002 - 6 U 157/01

    Gewässerunterhaltung bei verrohrten Gewässern

  • OLG Hamm, 04.12.2001 - 9 U 102/01

    Schadensersatzpflicht eines Eigentümers durch Verletzung der

  • OLG Brandenburg, 19.04.2011 - 2 U 2/10

    Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht: Darlegungs- und Beweislast des

  • OLG Düsseldorf, 14.01.2005 - 22 U 65/04
  • BGH, 18.09.2003 - IX ZR 112/00

    Voraussetzungen der Parteivernehmung von Amts wegen

  • OLG Koblenz, 01.06.2011 - 1 U 1299/10

    Grundstücksüberschwemmung: Nachbar kann Zustandstörer sein!

  • OLG Frankfurt, 18.04.2005 - 1 W 29/05

    Rechtswegabgrenzung: Verwaltungsrechtsweg für einen Anspruch eines hessischen

  • OLG Jena, 20.09.2005 - 8 U 1119/04

    Gewässerunterhaltungspflicht bei Durchlassbauwerken

  • OLG Frankfurt, 01.08.2018 - 13 U 63/17

    Kein Schadenersatz für Überflutung von Ackerfläche, wenn Retentionsraum

  • OLG Naumburg, 20.05.2010 - 2 W 67/09

    Schadenersatz: Anspruchsgrundlage und Anspruchsgegner bei Verletzung der

  • LG Krefeld, 11.01.2012 - 2 O 311/10

    Prüfung des Vorliegens einer Amtspflichtverletzung wegen Unterlassung der

  • OVG Schleswig-Holstein, 01.07.1997 - 2 L 101/94

    Anforderungen an eine ordungsgemäße Berechnung des Zuschusses für bauliche

  • VG Magdeburg, 02.02.2012 - 9 A 106/10

    Umlage von Gewässerunterhaltungsbeiträgen

  • OLG Brandenburg, 15.07.2021 - 10 U 27/21
  • LG Dortmund, 15.03.2001 - 3 O 490/00
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht